Dachform Steildach

Steildach: Vorteile der beliebten Dachform

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Städtisches Mehrfamilienhaus mit Steildach | VELUX Magazin
In modernen Neubausiedlungen sieht man heutzutage viele weiße Wände, jede Menge Glas – und jede Menge Flachdächer. Ist das Flachdach mittlerweile beliebter als das traditionelle Steildach? Der Eindruck täuscht: Und das aus gutem Grund! Denn die Vorteile des Steildaches sind nicht von der Hand zu weisen.

Definition: Steildach

Unter dem Oberbegriff Steildach werden – in Abgrenzung zum Flachdach – alle geneigten Dachformen zusammengefasst, deren Gefälle über 22° liegt. In manchen Fachkreisen wird diese Grenze auch bei 30° gesetzt. Zu den besonders häufigen Formen von Steildächern zählen das Satteldach und das Walmdach.

Abstandsflächenregelung in Deutschland

Die Vorgaben für die Abstandsfläche sind in den Bauordnungen je nach Bundesland und Lage innerhalb der Kommune unterschiedlich festgelegt. Die Untergrenze für den Mindestabstand zum Nachbargrundstück beträgt in Deutschland in der Regel drei Meter.

Für Gebäude gilt aber in vielen Fällen ein höherer Mindestabstand. Er wird errechnet, indem die Gebäudehöhe mit einem Faktor zwischen 0,2 und eins multipliziert wird, der in der Bauordnung des jeweiligen Bundeslandes festgelegt ist und zusätzlich davon abhängt, ob sich das Grundstück im Kerngebiet oder am Rand einer Kommune befindet.

Beispielrechnung Abstandsfläche Nordrhein-Westfalen:

Ein Steildachhaus in Nordrhein-Westfalen (nicht im Stadtkerngebiet) ist 8,50 Meter hoch. Die reine Dachhöhe macht davon drei Meter aus. Der Faktor zur Errechnung der Abstandsfläche liegt in Nordrhein-Westfalen bei 0,8, das Dach wird bis zu einer 70-Grad-Neigung mit einem Drittel berechnet. Daraus ergibt sich folgende Rechnung für die Abstandsfläche:

0,8 x (5,50 m + 1/3 x 3 m) = 5,20 m

Der errechnete Mindestabstand von 5,20 Metern erstreckt sich über die gesamte Länge der Außenwand – so ergibt sich die Abstandsfläche. Zu beachten ist zudem der je nach Bauordnung geltende Mindestabstand, in Nordrhein-Westfalen beträgt er drei Meter. Falls der errechnete Wert unter diesem Wert liegt, gilt für das betreffende Haus ein Mindestabstand von drei Metern zur Grundstücksgrenze.

Somit liegt das Steildachhaus gegenüber einem Flachdachhaus mit zwei Vollgeschossen im Vorteil – denn hier gilt bei gleicher Höhe ein größerer Mindestabstand:

0,8 x 8,50 m = 6,80 m

Ziehen Sie immer im Zweifel frühzeitig einen Experten Ihres Vertrauens hinzu, um trotz beispielsweise rechtlicher Änderungen oder lokaler Besonderheiten auf der sicheren Seite bei der Planung zu sein!

Steildach und Innenraumnutzung

Ein ausbaufähiger Dachboden ist für jeden Hausbesitzer die Chance, lang gehegte Wohnträume zu verwirklichen. Bei einem durchschnittlich großen Grundstück ist es eine andere Art von Wohnflächen-Zugewinn, die bei annähernd gleichen Baukosten für eine Steildach-Lösung spricht.

Neben der größeren Gebäudebreite liefert hier ein ausbaufähiges Dachgeschoss hochwertigen Wohnraum, quasi ein drittes Geschoss für sofort oder mit der Option für später. Oder Sie setzen auf einen offenen Spitzboden mit Galerie und profitieren von einem großzügigen Wohngefühl.

Mit dem VELUX Daylight Visualizer lässt sich der Unterschied zum Flachdach-Gebäude in Raum- und Lichtgefühl eindrucksvoll veranschaulichen:


Vorher-nachher: Durch die Öffnung des Dachraums wird der neu geschaffene Raum mit Tageslicht geflutet. Die gewonnene Deckenhöhe wirkt sich zudem positiv auf die Raumwirkung aus.

Die Entscheidung für ein Satteldach rechnet sich daher auch in Sachen Flexibilität. Es ist immer die Option zur Vergrößerung der Bruttogeschossfläche durch einen Dachausbau gegeben und damit eine Anpassung an den sich verändernden Wohnraumbedarf möglich.

Ein Atelier zum Malen einrichten? Gästezimmer für weit entfernt lebende Freunde anbieten? Den älter werdenden Sprösslingen etwas Privatsphäre geben und ihnen ein Jugendzimmer unter der Dachschräge einrichten? Mit einem Steildach kein Problem. Ein Flachdach wiederum lässt einem zur Vergrößerung des Wohnraumes nur die Möglichkeit, seitlich ans Haus anzubauen – und das geht auch nur bei ausreichender Grundstücksfläche.

Schutz unterm Steildach dank Dämmung

Ein gut gedämmtes und belüftetes Steildach schirmt seine Besitzer zuverlässig vor Wind und Wetter ab. Die schützenden Dachüberstände der Dachkonstruktion bewahren die Hausmauern vor Feuchtigkeit. Steildächer brechen den Wind und sind dadurch sicherer, sowohl Regenwasser als auch Schnee können auf der Dachhaut ganz einfach abfließen.

Auf dem Flachdach hingegen sind die Gullys potenzielle Schwachstellen, die regelmäßiger Kontrolle und Reinigung bedürfen. Auch der Notüberlauf muss zuverlässig auf seine Funktionsfähigkeit kontrolliert werden. Natürlich sind besonders schlechte Witterungsverhältnisse nicht nur für Flachdächer gefährlich – diese sind jedoch definitiv stärker davon betroffen.

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Individuelle Steildächer für besondere Außenwirkung

Steildächer gestalten das Erscheinungsbild eines Hauses wesentlich mit. Ein Steildach wird zur fünften Fassade, mit der sich spannende Formen generieren lassen. Besonders beliebt sind monolithische Gestaltungen: Dach und Fassade bestehen hier aus demselben Material.

Aber nicht nur Materialien oder auch Farben der Dachflächen verleihen dem Haus seinen individuellen Charakter – auch Dachfenster haben großen Einfluss auf seine Außenwirkung. Sie bringen zudem Tageslicht von oben bis tief in den Raum hinein, sorgen so für eine helle und freundliche Wohnatmosphäre und tragen maßgeblich zu einer besseren Lebensqualität in Ihrem Zuhause bei.

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Durch die Neigung des Steildaches können Schnee und Regenwasser auf der Dachhaut einfach abfließen. Diese Dachform ist dadurch besonders witterungsbeständig.

Kosten fürs Steildach

Im ersten Moment klingt es vielleicht überraschend: Auf lange Sicht ist die Eindeckung mit einem Steildach tatsächlich günstiger als ein Flachdach. Qualitativ hochwertige Flachdächer haben einen hohen Anschaffungspreis plus jährliche Instandhaltungskosten und in der Regel alle 15 Jahre Erneuerungskosten.

Ein Steildach hingegen hat eine lange Lebensdauer. Im Normalfall bekommen Sie 30 Jahre Garantie. Auch die Instandhaltungskosten bleiben für diesen Zeitraum relativ konstant, während sie bei Flachdächern schon ab 15 Jahren allmählich steigen.

Eine Studie der Technischen Universität Wien belegt, dass Steildächer langfristig, auf einen Zeitraum von etwa 50 Jahren gerechnet, kostensparender sind als Flachdächer.

Darüber hinaus können Sie auf Ihr Steildach Photovoltaik-Module oder Solarkollektoren perfekt integrieren, und so Sonnenenergie für den eigenen Haushalt produzieren. Beim Flachdach ist die Anbringung solcher Solaranlagen aufwändiger, da sie dort anfälliger für Witterungsschäden sind.

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Steildächer sind effizienter als man denkt

Der rationale, weil vermeintlich effiziente Grund für ein Flachdach, ist damit eindeutig widerlegt. Vielmehr ist das Steildach die effizientere Lösung, wenn es um Maximierung der Wohnfläche geht. Wenn Sie eine persönliche Vorliebe für das Flachdach haben, mag es für Sie die bessere Lösung sein – in puncto Flächennutzung des Grundstücks und der Wohnfläche spricht jedoch alles für ein Steildach.
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FAQ – Häufig gestellte Fragen übers Steildach

Was ist ein Steildach?

Der Begriff Steildach ist der Oberbegriff für geneigte Dachformen. Die Dachneigung muss dabei über 22° liegen, in manchen Fachkreisen wird diese Grenze auch bei 30° gesetzt. Zur Gruppe der Steildächer gehören beispielsweise das beliebte Satteldach sowie das Walmdach.

Was ist besser – Flachdach oder Steildach?

Ob Sie sich für ein Flach- oder ein Steildach entscheiden sollten, hängt von Ihren individuellen Ansprüchen und Vorlieben ab. Studien zufolge ist ein Steildach auf lange Sicht günstiger – zudem bietet es die Möglichkeit eines ausgebauten Obergeschosses.

Ist ein Flachdach billiger als ein Satteldach?

Studien zufolge ist ein Satteldach mit ausgebautem Dachgeschoss auf lange Sicht günstiger als ein Flachdach. Das liegt vor allem am geringeren Anschaffungspreis und niedrigerem Wartungsaufwand.

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