Das Zeltdach – exklusiv und sehr gefragt

Lesedauer 0 Min.
Außenansicht eines Einfamilienhauses mit braunem Zeltdach, brauner Holzverkleidung, Terrasse und Garten | VELUX Magazin
Sie sind mitten in der Bauplanungsphase für Ihr Eigenheim und denken über ein Zeltdach nach? Gute Überlegung! Ein Zeltdach ist ein Dach, dass vor allem optisch sehr ansprechend ist. Die charmante und mediterran anmutende Dachform ist eine beliebte Alternative zu herkömmlichen Dachvarianten. Alles, was Sie über das Zeltdach wissen müssen, erfahren Sie in unserem Zeltdach-Ratgeber.

Technische Daten

Zeltdächer haben – wie der Name bereits vermuten lässt – die Form eines Zeltes. Sie bestehen in der Regel aus vier geschrägten Dachflächen, die sich zu einer Spitze im Firstpunkt verjüngen. Die Dachart wird deshalb auch als Pyramidendach bezeichnet. Besonders häufig kommt die Dachform auf Kirchtürmen vor und ist in der Mittelmeerregion weit verbreitet.

Hierzulande sind Zeltdächer bei Eigenheimen allerdings weniger bekannt, weshalb sie besonders ins Auge fallen. In Deutschland dominiert das Satteldach, aber auch andere Dachformen, wie das Walmdach oder das Zeltdach, genießen eine immer höhere Beliebtheit. Besonders die Exklusivität und Symmetrie des Zeltdachs begeistern viele Bewohner und Bauherren.

Zeltdächer eignen sich für Häuser mit quadratischem Grundriss besonders gut.

Beim Zeltdach die Neigung berücksichtigen

In der Regel haben Zeltdächer eine Neigung von 20 bis 30 Prozent. Möchten Sie den Bereich direkt unter dem Dach als effektiven Wohnraum nutzen, sollten Sie darauf achten, dass der Neigungswinkel bei etwa 35 Grad oder höher liegt. Bedenken Sie auch, dass Ihr Zeltdach steil genug sein muss, damit Regenwasser ungehindert abfließen kann. Zudem muss das Zeltdach so konstruiert sein, dass es Schneelasten problemlos tragen kann.

Zeltdach: Aufbau und Konstruktion

Zeltdächer eignen sich vor allem für Häuser mit quadratischem Grundriss. Allzu verwinkelte oder langgezogene rechteckige Grundrisse sind für ein Zeltdach nicht zu empfehlen, da die Kosten für die riesige Gesamtdachfläche enorm wären – hier empfehlen sich eher andere Dachformen.

Der Zeltdach Aufbau ist recht komplex. Die Mitte des Dachs bildet den Firstpunkt, an welchem die Dachflächen in einer Spitze zusammenlaufen. Die Dachlast wird nach unten hin in Richtung der Traufen größer und verteilt sich dort automatisch auf die darunterliegenden Massivbauteile wie Decke oder Außenwände. Dies macht das Zeltdach zu einem optisch besonders „leichten“ Dach.

Die Dachschrägen werden mit Sparren stabilisiert, hinter denen die Aufdachdämmung liegt. Über dieser befindet sich die Dachlattung. Im äußeren Bereich liegt die Eindeckung des Dachs auf. Manchmal wird der Firstpunkt mit einem senkrecht verlaufenden Mast zusätzlich verstärkt. Dies bietet sich vor allem bei steileren Dachneigungen an.

Als Eindeckung eignen sich klassische Ziegel. Sie sind besonders witterungsbeständig, langlebig und leicht. Aber auch Schiefer ist eine gute Alternative, da er eine besonders lange Lebensdauer hat. Etwas ungewöhnlicher ist die Dacheindeckung mit Kupfer. Die Kupfereindeckung ist schnell und einfach verlegt und erfordert kaum Wartung. Ob ihr Zeltdach die Neigung hat, welche die jeweilige Eindeckung erfordert, sehen sie hier:

  • Neigung unter 15°: Kies oder Begrünung
  • Neigung ab 15°: Betondachstein oder Ziegel
  • Neigung ab 15° bis 20°: Schindeln oder Schiefer

Dachkonstruktionen: Bauweisen im ÜberblickDachkonstruktion

Als Eindeckung empfehlen sich klassische, witterungsbeständige und langlebige Ziegel.

In diesen Regionen ist das Zeltdach besonders verbreitet

Das Zeltdach ist vor allem im südeuropäischen Raum verbreitet. So prägt diese Dachform das Landschaftsbild des Mittelmeerraums insbesondere der Toskana. Die Symmetrie dieser speziellen Dachform wirkt auf den Betrachter unaufgeregt und behaglich. Hierzulande ist das Zeltdach noch eine Rarität, die vorrangig Stadtvillen und schicken Einfamilienhäusern vorbehalten ist.

Optisches Highlight

Das Zeltdach lässt sich bezüglich Neigung und architektonischer Besonderheiten Ihren persönlichen Wünschen anpassen. So können Sie die Farbe der Ziegel oder andere Sonderwünsche, wie eine Gaube, ebenfalls berücksichtigen. Besonders ansprechend sind Zeltdächer mit einem Dachüberhang. Dieser schützt einen Teil der Fassade und kann auch für den Eingangsbereich oder die Terrasse eine gute Lösung sein.
Dachfenster oder Gaube: Lesen Sie mehr über raumschaffende Dachfenster!Dachfenster oder Gaube

Vor- und Nachteile der Zeltdachform

Zeltdächer werden immer beliebter und erfreuen sich auch hierzulande wachsender Nachfrage. Welche Vor- und Nachteile ein Zeltdach für Eigenheimbesitzer hat, haben wir nachfolgend für Sie zusammengefasst.

Vorteile:

  • Helle Räume: Sie wünschen lichtdurchflutete Räume? Bei einem Zeltdach lassen sich in jeder Etage Fenster einbauen, die Licht in die Zimmer bringen und für ein angenehmes Raumklima sorgen.
  • Beste Voraussetzung für Schall-, Kälte- und Wärmedämmung: Ein Zeltdach ist ebenfalls für Sie geeignet, wenn Sie ein gut isoliertes Haus wünschen, da sich die Dämmung einfach installieren lässt.
  • Ein optischer Hingucker: Zeltdächer sind exklusiv und optisch ansprechend. Da sie hierzulande nicht sehr verbreitet sind, haben Sie mit einem Zeltdach etwas ganz Außergewöhnliches.

Nachteile:

  • Hohe Kosten für die Dachkonstruktion: Flache Zeltdächer erfordern einen regensicheren und optimal tragenden Unterbau, der recht kostspielig ist. Im Vergleich ist ein Satteldach oder ein Pultdach günstiger.
  • Keine Wohnraumnutzung bei zu flacher Dachneigung: Ein Zeltdach ist in seiner Konstruktion eher flach, weshalb der Raum unter dem Dach oft nicht als vollwertiger Wohnraum genutzt werden kann.
  • Installation einer Solaranlage nur bedingt möglich: Ein zu steiles Dach eignet sich für die Installation von Solarmodulen nicht. Ihr Zeltdach sollte hierfür eine Neigung von maximal 30 Grad aufweisen.

Die Zeltdach-Konstruktion bietet beste Voraussetzungen für Schall-, Kälte- und Wärmedämmung.

Die Kosten im Überblick

Der Bau eines Zeltdachs liegt preislich bis zu 20 % über den Kosten eines klassischen Satteldachs. Das liegt unter anderem an der aufwendigeren Konstruktionsweise. Für die Kostenkalkulation spielen auch weitere Faktoren eine Rolle:

  • Dachneigung
  • Fläche des Daches
  • Dacheindeckung
  • eventuelle Sonderwünsche

Rechenbeispiel: Zeltdach Kosten

Als Grundlage der Berechnung dient die Grundfläche eines Zeltdachs von 150 Quadratmetern. Sonderwünsche, wie etwa Dachfenster, werden zusätzlich veranschlagt. Auch die Art der Dacheindeckung beeinflusst den Preis.

Der Zeltdach-Aufbau ist vergleichsweise teuer. Er liegt mit etwa 90 bis 100 Euro pro Quadratmeter etwa 20 % bis 25 % über den Kosten für ein Satteldach mit derselben Fläche.

Kosten verschiedener Dachformen im Vergleich

  • Walmdach: ca 100 EUR/qm
  • Zeltdach: ca. 90 EUR/qm
  • Mansardendach: ca. 215 EUR/qm
  • Flachdach: etwa 125 Euro/qm
Geschätzte Kosten
Preis
Zeltdach Material und Arbeitslohn
13.000 EUR
Dachdeckerarbeiten
5.000 EUR
Wärmedämmung
9.000 EUR
Gesamt
27.000 EUR
Konfigurator
Planen Sie Ihr Dachfenster oder passenden Hitzeschutz inklusive Preis & fragen Sie bei unseren empfohlenen Handwerksbetrieben direkt ein Angebot an.
Zum Dachfenster-Konfigurator

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Zeltdach

Was kostet ein Zeltdach?

Ein Zeltdach ist mit etwa 90 bis 100 Euro pro Quadratmeter vergleichsweise teuer. Laut Experten liegt ein Zeltdach um ca. 20 Prozent über dem Preis eines Satteldachs.

Ist ein Zeltdach ein Walmdach?

Jein, das Zeltdach ist eine Walmdach-Sonderform. Walmdächer verfügen immer über einen Dachfirst. Beim Zeltdach laufen die Dachflächen an einem Punkt zusammen, somit ist kein Dachfirst vorhanden.

Ist ein Zeltdach ein Pyramidendach?

Zeltdächer mit vier Dachflächen werden auch als Pyramidendach bezeichnet.

Weitere Artikel zu diesem Thema

Steildach: Vorteile der beliebten Dachform
In modernen Neubausiedlungen sieht man heutzutage viele weiße Wände, jede Menge Glas – und jede Menge Flachdächer. Ist das Flachdach mittlerweile beliebter als das traditionelle Steildach? Der Eindruck täuscht: Und das aus gutem Grund! Denn die Vorteile des Steildaches sind nicht von der Hand zu weisen.
Vollständigen Artikel lesen
Das Flachdach: Konstruktion, Varianten, Vorteile und Kosten
Wurden Flachdächer früher vor allem für Gewerbebauten und Bungalows genutzt, werden Sie heute für viele unterschiedliche Gebäudetypen verwendet. Sie erhöhen die nutzbare Fläche Ihres Hauses und sind günstig im Erstaufbau. Wir zeigen Ihnen, wann sich ein Flachdach für Sie lohnt und worauf Sie bei der Entscheidung achten müssen.
Vollständigen Artikel lesen
Das Krüppelwalmdach - Konstruktion mit kombinierter Eleganz
Sie planen den Bau Ihres Eigenheimes und können sich noch nicht festlegen, welche Art Dach Sie auf Ihr Haus setzen wollen? Das Krüppelwalmdach vereint auf elegante Art Elemente des Satteldaches und Walmdaches.
Vollständigen Artikel lesen
Das Satteldach: Konstruktion, Vorteile und Kosten im Überblick
Das Satteldach, auch Giebeldach genannt, gehört hierzulande zu den beliebtesten Dachformen. Gründe gibt es dafür gleich mehrere, zum Beispiel ein hohes Maß an Flexibilität und Haltbarkeit mit vergleichsweise niedrigen Kosten. Erfahren Sie, wodurch sich ein Satteldach auszeichnet, welche Vor- und Nachteile diese Dachform mit sich bringt und welche Kosten Sie beim Bau erwarten.
Vollständigen Artikel lesen
Das Walmdach – der robuste Ästhet
Das Walmdach gehört zu den ältesten Dachformen. Walmdächer sind in der Konstruktion etwas aufwendiger und kostspieliger als beispielsweise das Satteldach, gelten jedoch als besonders ästhetisch und witterungsbeständig. Von uns erfahren Sie, welche Vorteile diese spezielle Dachform bietet und welche Gestaltungsmöglichkeiten Sie haben.
Vollständigen Artikel lesen
Das Tonnendach: Die älteste Dachkonstruktion im Trend
Am Tonnendach scheiden sich die Geister. Dabei gehört die Dachform zur ältesten der Welt und wurde schon vor Tausenden Jahren angewandt. Besonders bei Großbauten wie Bahnhöfen oder Hallen kann das charakterstarke Tonnendach trumpfen. Immer mehr Eigenheimbauer entdecken die gewölbten Dächer für sich. Erfahren Sie alles, was Sie über das sonderhafte Tonnendach wissen müssen.
Vollständigen Artikel lesen
Das Pultdach: Vorteile & Kosten der modernen Dachform
Das Pultdach hat in Deutschland nach wie vor einen gewissen Außenseiterstatus. Vielleicht liegt die eher seltene Nutzung dieser Dachform daran, dass sich viele Hausbauer damit an Gewerbegebäude oder Garagen erinnert fühlen. Doch Pultdächer werten ein Wohnhaus nicht nur optisch auf, sondern bieten auch viele praktische Vorteile.
Vollständigen Artikel lesen
Das Eigenheim mit Mansarddach bauen: Möglichkeiten und Kosten
Ein Mansarddach lässt Ihr Haus elegant und einzigartig aussehen. Solche speziellen Dachkonstruktionen sind zwar meist teurer als einfachere Dachformen, der eher aufwendige Bau eines Mansarddaches ist seinen Preis aber wert.
Vollständigen Artikel lesen
Dachformen auf einen Blick – Welches Dach passt zu mir?
Über Jahrtausende hinweg, bis zum heutigen Tag, gilt das Dach als schützendes Element für das Gebäude und die Menschen, die darin wohnen. So haben sich im Laufe der Zeit – bedingt durch technische Möglichkeiten aber auch durch den jeweiligen Zeitgeist – die unterschiedlichsten Dachformen entwickelt. Wir begleiten Sie bei der Entscheidung, welche Dachform die richtige für Sie ist.
Vollständigen Artikel lesen

Meist gelesen

Richtig lüften - so schaffen Sie ein angenehmes Raumklima bis ins Dachgeschoss
60 Prozent aller Europäer lüften nicht häufig genug. Dabei ist es für angenehme und gesunde Raumluft unerlässlich: Mit dem richtigen Lüften sorgen Sie nicht nur für angenehme Raumtemperaturen zu jeder Jahreszeit, sondern wirken auch ungesunden Bestandteilen der Luft, Schimmelbildung und hohen Heizkosten effektiv entgegen. Schon das Beachten einiger weniger Tipps spart so Geld und Nerven.
Vollständigen Artikel lesen
Warum das Lüften auch bei Regen sinnvoll ist
Haben Sie bei langanhaltenden Regenschauern auch schon einmal überlegt, ob Sie nun lüften oder das Fenster lieber geschlossen lassen sollten? Fakt ist: Um ein gesundes Raumklima zu gewährleisten, müssen Sie auch bei Regenwetter regelmäßig lüften. Ausschlaggebend ist hierbei allerdings das richtige Lüftungsverhalten.
Vollständigen Artikel lesen
Expertenbeitrag: Wichtigkeit des Luftwechsels in energieeffizienten Gebäuden
Um Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall vorzubeugen, ist der Luftwechsel in Innenräumen essentiell. Und nicht nur das: Auch die Gesundheit und das Wohlbefinden hängen entscheidend von der Luftqualität ab. Doch gerade in modernen energieeffizienten Gebäuden ist der Luftaustausch nicht immer gewährleistet – begründet durch die besondere „abgeschirmte“ Bauart. Dr. Julia Hurraß und Prof. Dr. Gerhard Andreas Wiesmüller, Experten für Umwelt- und Präventivmedizin, erklären, warum Lüften so wichtig ist!
Vollständigen Artikel lesen
Luftfeuchtigkeit im Büro für eine gute Arbeitsatmosphäre
Eine optimale Luftfeuchtigkeit im Büro spielt für das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine wichtige Rolle. Doch oft ist in modernen Büroräumen durch ein falsches Lüftungsverhalten der Feuchtigkeitsgehalt der Luft nicht optimal. Wir zeigen Ihnen, welche Werte der relativen Luftfeuchtigkeit richtig sind und wie Sie diese Werte erreichen können.
Vollständigen Artikel lesen

Neueste Artikel

Biophiles Design: Wohnen im Einklang mit der Natur
Unser modernes Leben ist oft geprägt von Betonwüsten und geschlossenen Räumen, die nur wenig Bezug zur Natur bieten. Doch was wäre, wenn unsere Innenräume uns nicht von der Natur trennen, sondern uns wieder mit ihr verbinden? Hier kommt das biophile Design ins Spiel - ein faszinierender Trend, der uns wieder mit der Natur verbindet und unser Wohlbefinden steigern kann.
Vollständigen Artikel lesen
Dachfenster bei Gewitter
Wer ein Haus oder eine Wohnung mit Dachfenstern besitzt, stellt sich unweigerlich die Frage, welche Auswirkungen starke Gewitter auf Dachgeschosswohnungen haben können. Wir erklären, ob Dachfenster bei Gewitter geöffnet bleiben dürfen und wie Sie Fenster vor Hagel und Regen bei Gewitter schützen.
Vollständigen Artikel lesen
Minimalistisch wohnen und bewusst einrichten
Den Blick aufs Wesentliche richten – das fällt in einem vollgestellten, unruhigen Wohnraum oft schwer. Minimalismus räumt wortwörtlich Zuhause auf und sorgt für Ordnung, Klarheit und Freiheit. Wir erklären, was es mit dem Wohntrend auf sich hat und wie Sie mit der Kunst des Weglassens Ihre Lebensqualität steigern.
Vollständigen Artikel lesen
Dopamine Decor: Lebendiges Raumdesign für gute Laune
Dopamine Decor steht für ein Designkonzept, das durch Farben, Formen und Licht das Wohlbefinden im Raum steigern kann. Fröhliche Farbtöne und harmonische Arrangements können die Stimmung heben und Stress reduzieren. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit kleinen Tricks eine positive Umgebung schaffen.
Vollständigen Artikel lesen
Pflanzen für Kinderzimmer – im „Urban Jungle“ spielt und lernt es sich besser
Von Monstera bis Bogenhanf: Pflanzen machen nicht nur die Wohnung schöner, sondern auch glücklicher. Doch bei der Frage, wie bedenklich oder sinnvoll es ist, Kindern einen grünen Mitbewohner anzuvertrauen, herrscht weiterhin Uneinigkeit. Während die einen auf Raumklima und Raumluft verbessernde Pflanzen schwören und deren positive psychische Auswirkungen auf unser Wohlbefinden hervorheben, fürchten sich andere vor eventuellen Nebenwirkungen und giftigen Zimmerpflanzen.
Vollständigen Artikel lesen