Luftreinigende Pflanzen

Luftreinigende Pflanzen für eine gesunde Wohnumgebung

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Zimmerecke voll luftreinigender Pflanzen in großen Blumenkübeln | VELUX Magazin
Ein gesundes Wohnklima unterstützen Sie mit vielen Maßnahmen, wie unbedenklichen Baustoffen und Farben, aber auch mit dem Einsatz von luftreinigenden Pflanzen. Was Wald und Wiesen in der freien Natur schaffen – unsere Luft zu reinigen, zu regenerieren und mit Sauerstoff anzureichern – lässt sich zuhause mit schönen Zimmerpflanzen nachbilden. Welche Pflanzen sich am besten zur Luftreinigung eignen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was zeichnet luftreinigende Pflanzen aus?

Selbst bei der Verwendung von ökologischen Baustoffen und möglichst biologischen Farben für Haus und Inneneinrichtung ist die Luft in Wohnräumen selten komplett schadstofffrei. Luftreinigende Pflanzen sind in der Lage, Schadstoffe wie Benzol, Formaldehyd oder Xylol aus der Umgebungsluft aufzunehmen. Damit entfernen sie diese gesundheitsschädlichen Stoffe aus der Atemluft und erzeugen ein gesundes Raumklima. Außerdem wandeln sie Kohlendioxid über Photosynthese unter anderem in Sauerstoff um, befeuchten die Luft und sind dabei auch noch stimmungsaufhellender Dekorationsgegenstand.

Top 10 der luftreinigenden Pflanzen

Zu den Top 10 der luftreinigenden Pflanzen gehören:

  1. Bogenhanf
  2. Einblatt / Friedenslilie
  3. Drachenbaum
  4. Grünlilie
  5. Efeutute
  6. Birkenfeige
  7. Kentia Palme
  8. Dieffenbachie
  9. Chrysantheme
  10. Gemeiner Efeu

Bei den meisten dieser Zimmerpflanzen sind es die vielen grünen Blätter, die für eine optimale Luftfeuchtigkeit sorgen. Pflanzen, die die Luft reinigen, können jedoch auch wundervolle Blüten hervorbringen, wie es Chrysanthemen und Einblatt zeigen.

Für fast alle dieser Sorten können Sie sehr leicht Stecklinge oder Ableger für eine Vermehrung verwenden.

1. Bogenhanf

Ihn hat jeder schon einmal gesehen – aber trauen Sie ihm zu, ein wahres Raumluftwunder zu sein? Seine großflächigen Blätter und der hohe Feuchtigkeitsanteil machen ihn zum prädestinierten Lufterneuerer in Innenräumen. Dabei braucht er nicht einmal viel Pflege. Das Besondere: Er wandelt selbst nachts Kohlendioxid in Sauerstoff um und ist daher eine empfehlenswerte luftreinigende Pflanze fürs Schlafzimmer. Manche Sorten des Bogenhanfs blühen sogar und verbreiten dabei einen intensiven Duft nach Honig.

Der große Bogenhanf ist pflegeleicht und reinigt verlässlich Ihre Raumluft.

2. Einblatt (Spathiphyllum)

Man erkennt es an seinen glänzend grünen Blättern und vor allem an den anmutigen, langstieligen, schneeweißen Hochblättern. Die robuste, genügsame Pflanze ist einer der exzellentesten Lufterfrischer für zu Hause!

Das Einblatt sorgt mit seinen farbigen Blüten für den bunten Blickfang in der Küche.

3. Grünlilie (Chlorophytum elatum)

Die pflegeleichte Grünlilie filtert besonders gut Formaldehyd und Benzol aus der Raumluft. Zahlreiche Studien bescheinigen ihre luftreinigende Wirkung. Richtig austoben kann sich die Luftverbesserin nach Renovierungs- und Sanierungsarbeiten. Sie bindet die durch neue Bodenbeläge und frisch gestrichene Wände entstandenen Wohngifte und senkt damit den Schadstoffgehalt der Luft. Da sie schnell Ableger bildet, findet sie ihren idealen Platz auf einem Regal oder in einer Hängeampel, in der sich die Ranken mit den Ablegern ungehindert ausbreiten können. Die Ableger entwickeln beim Kontakt mit Erde oder Wasser schnell Wurzeln, können aber auch lange Zeit über die Ranken von der Mutterpflanze ernährt werden. So ist immer für Nachschub gesorgt.

4. Efeutute (Epipremnum pinnatum)

Diese luftreinigende Tropenpflanze befreit die Luft von Nikotin und Formaldehyd, von Lösungsmitteln, wie Toluol und Trichlorethen sowie Kohlenwasserstoffen, wie Hexan und Benzol. Da sich die Efeutute auch mit wenig Tageslicht begnügt, eignet sie sich wunderbar für dunkle Räume ohne viel Tageslicht, wie z.B. Flure.

5. Drachenbaum (Dracaena marginata/reflexa)

Der Drachenbaum versprüht dank seines palmenartigen Auftretens nicht nur Urlaubsgefühle, er ist auch ein tatkräftiger Unterstützer, wenn es um die Luftreinigung von Innenräumen geht. Schadstoffe wie Benzol, Formaldehyd, Trichlorethen, Xylol und Toluol filtert er mühelos aus der Luft und sorgt für eine gesunde Wohnatmosphäre. Der Drachenbaum zählt zu den pflegeleichten Pflanzen und präferiert ein helles Plätzchen ohne direkte Sonneneinstrahlung.

6. Birkenfeige (Ficus benjamini)

Die sonnenhungrige und lichtliebende Birkenfeige überzeugt durch ihre exzellenten luftreinigenden Eigenschaften. Die zahlreichen Blätter des Ficus benjamini nehmen schädliche Ausdünstungen von Möbeln, Farben und Böden auf und wandeln Kohlendioxid in Sauerstoff um. Großer Vorteil der Birkenfeige: Sie benötigt nicht viel Wasser und eignet sich daher wunderbar für Gießmuffel.

7. Kentia Palme (Howea Forsteriana)

Sie wächst üppig, schießt auch mal in die Höhe und ihre fröhlichen Wedel wachsen ständig nach. Zu alledem ist auch die Kentia Palme einer der besten Luftreiniger für daheim und liefert überdurchschnittlich viel Sauerstoff. Direkte Sonneneinstrahlung gilt es zu vermeiden, da sonst ihre Blätter leiden. Ein Platz im Halbschatten und regelmäßiges Gießen ohne Staunässe gefallen ihr am besten.

Für ein schattiges Plätzchen ist die lufterfrischende Kentia Palme besonders geeignet.

8. Dieffenbachie (Dieffenbachia seguine)

Die Diffenbachie nimmt über ihre großen Blätter Schadstoffe aus der Luft auf und gibt reichlich Wasser ab: Gerade in vielbeheizten Räumen eine wahre Wohltat. Dank ihrer anschaulichen, panaschierten Blätter ist sie ein echter Hingucker. Aber Vorsicht: Ihr Pflanzensaft ist giftig. Tragen Sie beim Schneiden unbedingt Handschuhe.

9. Chrysantheme (Chrysanthemum morifolium)

Der farbenfrohe Luftreiniger befreit die Luft von Schadstoffen wie Formaldehyd, Trichlorethylen, Benzol und Xylol. Er mag es sonnig, aber nicht allzu warm. Als Kinderzimmer-Pflanze ist die Chrysantheme trotz ihrer hübschen Blüte nicht geeignet – sie ist giftig.

10. Gemeiner Efeu (Hedera helix)

Der Efeu gilt als natürliche Klimaanlage und verwandelt die Räume auch optisch in Oasen des Wohlgefühls. Gemeiner Efeu fühlt sich in Räumen, in denen es nicht zu warm wird, wie zum Beispiel im Wintergarten, ausgesprochen wohl.

Die Efeutute gibt Ihrem Wohnzimmer nicht nur frische Luft, sondern ist auch ein optisches Highlight.

Tageslicht für luftreinigende Zimmerpflanzen

Auch der fleißigste Lufterfrischer braucht zum Leben neben Wasser genügend Tageslicht. Mit ausreichend Licht produzieren luftreinigende Pflanzen mehr Sauerstoff, wachsen besser und können schädliche Stoffe leichter binden. Je nach Pflanze ist ein Standort direkt am Fensterbrett dabei nicht immer empfehlenswert, ein helles, warmes Plätzchen in Fensternähe hingegen schon.

Bei der Beantwortung der Frage „Wieviel Lux brauchen Pflanzen?“ finden Sie in der Fachliteratur Werte zwischen 300 und 1.500 Lux – je nachdem, ob es sich um ein sonnenhungriges Exemplar oder eine Schattenpflanze handelt. Das bedeutet, dass sich der beste Platz für Ihre Pflanzen oft direkt am Fenster oder in seiner unmittelbaren Nähe befindet. Speziell unter Dachfenstern sind Zimmerpflanzen besonders schön anzuschauen und gedeihen gut, da sie nicht direkt an der Glasscheibe stehen. Ein Sonnenschutz für Dachfenster bringt bei direkter Sonneneinstrahlung wohltuende Lichtregulierung für Mensch, Haustier und Pflanze.

Bei wenig Tageslicht können Sie es mit einer Grünlilie versuchen, denn diese anspruchslose Pflanze kommt auch mit sehr wenig Licht zurecht. Außerdem eignet sie sich für Allergiker. Auch Einblatt, Bogenhanf und Kentiapalme sind in Bezug auf Licht recht genügsam. Farne gehören zwar nicht zu den Top 10 der Luftreinigerpflanzen, punkten jedoch mit wenig Lichtbedarf. Sie wachsen in ihrer natürlichen Umgebung in schattigen Bereichen und können daher in relativ dunklen Räumen wie einem Flur oder einem Bad ohne Tageslichtfenster gedeihen.

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Wie viel Lux Ihre grünen Luftreiniger benötigen, hängt ganz von ihren Tageslicht-Bedürfnissen ab.

Wann sind luftverbessernde Pflanzen weniger für Wohnräume geeignet?

Die vielen Vorteile luftreinigender Pflanzen lassen sich in einigen Fällen leider nicht optimal nutzen. Folgende Gründe sprechen gegen bestimmte oder generell gegen Zimmerpflanzen für gute Luft:

  • Allergien oder Unverträglichkeiten
  • Kein oder zu wenig Tageslicht in den betreffenden Räumen
  • Es ist nicht möglich, die Räume regelmäßig zu lüften und die Pflanzen würden zu viel Feuchtigkeit in die Raumluft abgeben (Schimmelgefahr)
  • Gefahr für Haustiere und Kinder durch enthaltene Gifte (beispielsweise bei Chrysantheme, Bogenhanf, Einblatt, Drachenbaum)

Falls Sie in Ihrer Wohnung Probleme mit Schimmel haben, kann richtiges Lüften in vielen Fällen für eine Verbesserung sorgen. Außerdem ist der Gemeine Efeu ein echter Geheimtipp bei Schimmel: Er ist in der Lage, innerhalb kurzer Zeit bis zu 80 Prozent der vorhandenen Schimmelsporen aus der ihn umgebenden Luft zu entfernen.

Checkliste: Schimmel erkennen, testen und entfernenSchimmel erkennen
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Pflanzen verwandeln ihren Wohnraum nicht nur in eine grüne Oase, sondern können sich auch positiv auf die Raumluft auswirken.

So unterstützen Sie ein gesundes Wohnklima

Mit frischer Luft und viel Sauerstoff wird gesundes Wohnen zu einer Basis für das Wohlbefinden Ihrer Familie. Ausreichend Sauerstoff sorgt für eine gute Konzentration, fördert den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit. Saubere Luft ohne schädliche Substanzen reduziert die Gefahr, zu erkranken. Wo immer es möglich ist, sollten Sie deshalb das Raumklima mit luftreinigenden Pflanzen verbessern. Ihr Gedeihen und ihre Funktionen unterstützen Sie mit einem passenden Standort.

Dabei spielt regelmäßiges Lüften eine große Rolle. Für einen Dachausbau oder eine Modernisierung kann es sich deshalb für Sie lohnen, über eine automatisierte Lösung nachzudenken. Sie gestattet es, das Wohnklima nachhaltig zu verbessern und ganz nebenbei Ihren geliebten Zimmerpflanzen optimale Bedingungen zu schaffen.

Mit elektrischen Dachfenstern unterstützen Sie automatisches Lüften per Knopfdruck. Es lässt sich mit automatisierten Schattenspendern wie Dachfenster-Rollläden oder Hitzeschutz-Markisen kombinieren. Sie sorgen dafür, dass Ihre Pflanzen bei starker Sonneneinstrahlung nicht verbrennen und dass sich die Räume nicht zu sehr aufheizen. Das ist gerade bei schrägen Dachfenstern wichtig, denn in der Mittagszeit scheint die Sonne steil nach unten und das Glas der Fenster würde dann wie ein Brennglas wirken.

Schauen Sie sich unsere modernen Lösungen für eine gute Belüftung und ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Beschattungskonzept an. Sie gestatten es, auch in Räumen, die sich sonst weniger für luftreinigende Pflanzen eignen würden, ein grünes Wohlfühlklima zu erzeugen.

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FAQ – Häufige Fragen zu luftreinigenden Pflanzen

Welche Pflanzen eignen sich zur Luftverbesserung?

Für eine Luftverbesserung in Wohnräumen eignen sich vor allem Pflanzen, die nicht nur Sauerstoff produzieren, sondern auch Schadstoffe aus der Luft filtern können. Dazu zählen unter anderem Drachenbaum, Efeutute, Dieffenbachie oder Chrysanthemen.

Welche Zimmerpflanze produziert am meisten Sauerstoff?

Das hängt nicht nur von der Art ab, sondern auch von ihrer Größe und dem Volumen der grünen Blätter. Den meisten Sauerstoff sollen Bogenhanf und Aloe Vera erzeugen, denn diese beiden Grünpflanzen wandeln auch nachts Kohlendioxid in Sauerstoff um.

Welche Pflanzen bauen Formaldehyd ab?

Zu den Pflanzen, die Formaldehyd abbauen können, zählen Grünlilien, Gummibaum und Philodendron. Der Drachenbaum kann beispielsweise neben Formaldehyd auch Benzol, Trichloräthylen oder Toluol neutralisieren.

Was bringen luftreinigende Pflanzen?

Luftreinigende Pflanzen sind in der Lage, Schadstoffe aus der Umgebungsluft zu filtern und zu neutralisieren. Sie geben außerdem Sauerstoff ab und verbessern so das Klima in Innenräumen. Außerdem wirkt der Anblick von Grünpflanzen beruhigend und ausgleichend.

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