Wohnen in der Zukunft

Wohnen in der Zukunft: Innovative Wohnkonzepte

Lesedauer 5 Min.
Living Places in Kopenhagen | VELUX MagazineFotograf: Adam Mørk - Living Places
Living Places in Kopenhagen veranschaulicht als kleine, experimentelle Häusersiedlung, wie nachhaltiges Bauen aussehen kann

 

Die Frage nach dem Wohnen in der Zukunft beschäftigt nicht nur angehende Hausbesitzer, sondern auch Wissenschaftler, Stadtplaner und Architekten gleichermaßen. Insbesondere in Großstädten und Ballungsräumen gewinnt die Suche nach nachhaltigen Wohnformen und innovativen Wohnkonzepten zunehmend an Bedeutung. Dabei spielen Faktoren wie Energieeffizienz, Lebensqualität und Ressourcenschonung eine entscheidende Rolle. Aber wie könnte zukünftiger Wohnraum tatsächlich aussehen?

Zukunft Wohnen: Wie leben und wohnen wir in 50 Jahren?

In den kommenden Jahrzehnten werden sich unsere Lebensgewohnheiten und Ansprüche an das Wohnen maßgeblich verändern. Es ist zu erwarten, dass individuelle Flexibilität und Gemeinschaftsaspekte gleichermaßen an Bedeutung gewinnen. Das Spektrum zukünftiger Wohnformen reicht von kompakten Mikroapartments bis hin zu vielseitig nutzbaren Wohnkomplexen mit gemeinschaftlichen Freizeit- und Arbeitsflächen. 

Drei große Themen stehen bei den Konzepten zur Zukunft des Wohnens im Mittelpunkt: 

  • Wachsender Raumbedarf 
  • Ressourcenschonendes Bauen
  • Energieeffizientes Wohnen
 

Fotograf: Roland Halbe

Wachsender Raumbedarf

Welche Zukunft hat das Einfamilienhaus? Auch wenn das Eigenheim mit Garten immer noch die beliebteste Wohnform der Deutschen ist, wird diese Frage diskutiert. Denn der Flächenverbrauch von Einfamilienhäusern ist sehr groß. Mancherorts ist der Bau neuer Einfamilienhäuser teilweise bereits verboten oder es wird über ein solches Verbot in Neubaugebieten diskutiert. Wohnungsmangel in Ballungsräumen sowie das Prinzip der Nachverdichtung, also mehr Menschen auf kleinerem Raum unterzubringen, passen nicht zum Konzept Einfamilienhaus. 
 

Nachverdichtung

Mit Nachverdichtung wird im Städtebau die Nutzung freier Flächen in Bereichen bestehender Bebauung bezeichnet. Hiermit kann in wachsenden Kommunen zusätzlicher Wohnraum geschaffen, in schrumpfenden Regionen einer Zersiedelung entgegengewirkt werden. Bauflächen werden effizienter genutzt, während unversiegelter Boden an anderer Stelle erhalten bleibt. Eine besondere Form der Nachverdichtung ist die vertikale Nachverdichtung, bei der Wohnraum mittels Dachaufstockung oder Dachausbau gewonnen wird.
 

Der Wunsch vom Eigenheim wird leider oft von der Realität eingeholt: Wohnraumknappheit dominiert in den deutschen Städten und ihrem nahen Umkreis

Aufteilen bestehenden Wohnraums

Ein weiterer Trend: Wer bereits ein Einfamilienhaus besitzt, kann im Sinne der effizienten Nutzung, oder wenn die Kinder aus dem Haus sind, über eine Aufteilung in zwei oder mehr Wohneinheiten nachdenken. Eine solche Umbaumaßnahme ist eine Investition in die eigene Ökobilanz, stellt Mieteinnahmen in Aussicht und steigert häufig sogar den Immobilienwert. So kann neuer Wohnraum im Dachgeschoss, vorbehaltlich der erfolgten Dachausbau-Genehmigung, die für solche Fälle notwendig sein kann, entweder vermietet oder selbst genutzt werden.
 
Altersgerechtes Wohnen im Dachgeschoss: Nützliche Tipps zu Umgestaltung und FördermöglichkeitenAltersgerechtes Wohnen
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Ressourcenschonendes Bauen

Laut einem Bericht des Bundeswirtschaftsministeriums trägt die Bauwirtschaft mehr als 50 Prozent zum deutschen Abfallaufkommen bei, zudem verbraucht sie 90 Prozent der in Deutschland geförderten mineralischen Rohstoffe. Eine ressourcenschonende Quartiersentwicklung ist daher zukünftig ebenso gefragt wie der Einsatz nachwachsender Rohstoffe und recycelter oder recycelfähiger Bauprodukte. 
 
Auf dem ehemaligen Flughafengelände Berlin-Tegel entstehen derzeit mehr als 5.000 Wohnungen, die in Hybridbauweise überwiegend aus Holz errichtet werden. Damit wäre es das größte Holzbauviertel der Welt. Mit Technologieeinsatz und intelligenter Produktion soll der Holzbau bis zu 25 Prozent günstiger und 80 Prozent sparsamer bei den Emissionen sein als Massivbau.
Sowohl bei Neubau, Altbau als auch Sanierung bieten Leichtbautechnologien interessante Ansätze zum ressourcenschonenden Bauen. Die Bundesregierung stuft Leichtbau als Schlüsseltechnologie ein und hat im Juli 2023 eine Leichtbaustrategie beschlossen. Neben bewährten Materialien bieten auch Neuentwicklungen Ressourceneinsparungen. So konnte eine Eisenbahnbrücke über dem Selbitztal mit Carbonbeton saniert werden – bei einer Schichtdicke von nur 2 cm statt 8 bis 10 cm Stahlbeton. 

Energieeffizientes Wohnen

Eine zentrale Frage des Wohnens in der Zukunft lautet: Wie werden wir dämmen und heizen? Wegweisende Technologien wie die Wärmepumpe werden eine bedeutende Rolle spielen, um Wohnräume nachhaltig zu heizen und den Energiebedarf drastisch zu reduzieren. Auch die Geothermie könnte in Zukunft eine größere Rolle spielen, also Erdwärme als quasi unerschöpfliche Energiequelle. In Kombination mit Wärmepumpen kann ein Wohnhaus mit Warmwasser versorgt, beheizt und sogar gekühlt werden.

Innovationen in der Dämmtechnologie werden insbesondere unter dem Dachgeschoss eine große Rolle spielen, da neben Fassade und Fenstern viel Wärme über das Dach verloren geht. Moderne Dämmstoffe namens Slentite® und Slentex® bestehen größtenteils aus Luft und ermöglichen eine besonders dünne Gebäudehülle. Als Kombination mit Carbonbeton reduzieren solche Hochleistungsdämmstoffe den Flächenverbrauch, sparen Ressourcen und verbessern die CO2-Bilanz beim Bauen und Wohnen.
 
Ökologisch bauen im Dachgeschoss: Unsere Tipps für eine bessere Ökobilanz!Nachhaltiges Bauen
Als Konzepthaus ist das VELUX Maison Air et Lumière in Frankreich ein Beitrag, wie das Wohnen in der Zukunft aussehen kann. Das Satteldach dient als fünfte aktive Fassade, die Raumklima, Luft- und Lichtzufuhr reguliert. Ausrichtung und Neigung der Dachflächen wurden auf den optimalen Wirkungsgrad der thermischen Solarkollektoren und Photovoltaikmodule sowie die Gewinnung von Wärmeenergie über die großen Fensterflächen abgestimmt – das VELUX Maison Air et Lumière produziert mehr Energie, als es verbraucht. Dachfenster liefern wertvolles Tageslicht, eine jahreszeitenabhängige Hybrid-Lüftung und emissionsarme Materialien sorgen für eine konstant gute Raumluftqualität.

Das Logistikzentrum der Biotechnologiefirma Promega verbindet ein offenes Raumkonzept mit viel Tageslicht

Gesundes Wohnen

Wir verbringen 90% unserer Zeit in geschlossenen Räumen, 65% in unserem Zuhause. Umso wichtiger ist es, dass Wohnraum gesund und unbelastet ist. Tageslicht im Haus, natürliche Belüftung und frische Luft haben einen großen Einfluss auf die Gesundheit der bewohnenden Personen. Für die mentale Gesundheit ist auch eine Verbindung von innen und außen, mit der Möglichkeit, Licht, Wetter und Jahreszeiten im Verlauf zu verfolgen, extrem wichtig. 

Es geht nicht nur darum, wie wir in Zukunft wohnen wollen, um den Planeten zu schonen, sondern auch darum, die Wohngesundheit des Einzelnen elementar zu verbessern. Mit ausgewählten Materialien, klugen Lüftungskonzepten und ausgefeilter Tageslichtplanung kann bereits heute Wohnraum geschaffen werden, der einen positiven Einfluss auf deren Gesundheit hat.
 
Lesen Sie, wie sich Tageslicht positiv auf die Gesundheit auswirken kannTageslicht als Therapie

Ergänzen Sie Ihre Planungen einer Photovoltaik-Anlage um ausreichend Dachfenster für die gesunde Frischluft!

Smart Home und intelligente Wohnkonzepte

Vernetzte Heizung, intelligenter Kühlschrank: Die Systeme des Smart Homes scheinen schon weit entwickelt, stehen aber Experten zufolge noch ganz am Anfang. Schon heute verbessern Lösungen der smarten Beleuchtung den Wohnkomfort und die Energieeffizienz. Smarte Fenster schließen sich automatisch bei Niederschlag, Rollläden und Hitzeschutzmarkisen reagieren auf Sonneneinstrahlung und sorgen an heißen Tagen für angenehm kühle Räume. 
 

Smart Home im Dachgeschoss heute

Smarte Systemen wie VELUX Active nutzen schon heute Wetterdaten, um das Raumklima optimal zu steuern. Intelligente Sensoren überwachen Temperatur, Luftfeuchtigkeit und CO2-Konzentration im Raum und steuern unter Berücksichtigung aktueller Wetterdaten Ihre solarbetriebenen und elektrischen VELUX Produkte: 

  • Rollläden und Rollos schützen Ihr Zuhause automatisch vor starker Hitze
  • Elektrische Dachfenster öffnen und schließen automatisch, um durch optimales Lüften für ein gesundes Raumklima zu sorgen

Die Einrichtung des Systems ist so einfach, dass Sie dafür keine Hilfe vom Handwerksbetrieb benötigen.

 

Das London Circular Building berücksichtigt die Kreislaufwirtschaft: Inwieweit kann ein Haus so gebaut werden, dass jegliches Material wiederverwendet werden kann?

Intelligente Wohnkonzepte der Zukunft

Es ist zu erwarten, dass diese und ähnliche Technologien sich schnell weiterentwickeln werden. Wie in so vielen Lebensbereichen wird auch hier Künstliche Intelligenz einen maßgeblichen Teil zur Entwicklung beitragen. 

Im Smart Home der Zukunft könnten technischen Innovationen durch intelligente Wohnkonzepte ergänzt werden, die sich den individuellen Bedürfnissen der Bewohner in deren unterschiedlichen Lebenssituationen anpasst: 

  • Arbeits- und Wohnbereiche werden flexibler nutzbar. Nach dem Prinzip des Conceptual Living verschwimmen die klaren Grenzen der Raumnutzung. Es gibt nun flexible Funktionsbereiche statt fester Räume für jede Aktivität. Beispielsweise kann das Gästezimmer im Dachgeschoss tagsüber als Arbeitszimmer unter der Dachschräge genutzt werden. Offene Grundrisse mit Trennwänden oder Raumteiler für die Dachschräge machen diese Mehrzwecknutzung möglich.
  • Besitz kann geteilt werden, Lebensraum auch. Das Konzept des Collaborative Living verfolgt den Ansatz, dass wir uns im eigenen Wohnraum auf das Wichtigste beschränken und alles andere auslagern. Wohnqualität definiert sich dann nicht mehr (nur) über die Ausstattung der eigenen Wohnung, sondern über die wohnortnahen Möglichkeiten. So können wir mit Freunden zum gemeinsamen Kochen eine große Küche mieten, auf einem gemeinsam mit andern Hausbewohnern genutzten Dachgarten Gemüse anbauen und Co-Workspaces teilen. 
  • Tiny Houses und Mikroapartments zeigen einen weiteren Trend auf: Micro Living. Die kleinen Wohneinheiten sind häufig nicht größer als 30 Quadratmeter, werden aber ähnlich wie beim Collaborative Living oft von gemeinschaftlich genutzten Räumen und Flächen ergänzt.

Mit dem Living Places-Konzept will VELUX mit nachhaltigem Bauen dazu beitragen, globale Klima- und Gesundheitsprobleme zu lösen. Das Projekt zeigt im Vergleich zu Durchschnittswerten, dass Wohnen mit einem dreimal geringeren CO₂-Fußabdruck und einem dreimal besseren Raumklima möglich ist. Dabei stehen fünf Prinzipien im Fokus: gesund, gemeinschaftlich, einfach, anpassungsfähig und skalierbar. 

FAQ: Häufige Fragen zum Thema Wohnen in der Zukunft

Wie werden wir in Zukunft wohnen?

Die Zukunft des Wohnens wird stark mit den Themen Raumbedarf, Ressourcenschonung und Energieeffizienz verknüpft sein. Smart-Home-Technologien in Verbindung mit innovativen Wohnkonzepten werden unsere Art des Wohnens beeinflussen und verändern.

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