Dachterrassen sind Rückzugsorte und Oasen der Erholung. Sobald der Hochsommer auf Touren kommt, kann es jedoch schnell zu sonnig und heiß werden – schlimmstenfalls sogar gesundheitsgefährdend, wenn Sie der Sonne schutzlos ausgeliefert sind. Abhilfe schafft ein Sonnenschutz für die Dachterrasse. Doch welche Beschattung ist für Ihre Dachterrasse am besten geeignet: Sonnensegel, Markise oder Sonnenschirm?

Schattenspender für Ihre Dachterrasse

Dachterrassen sind prädestiniert dafür, an warmen Sommertagen dem Alltag zu entfliehen. Ob allein mit dem Lieblingsbuch, mit den besten Freunden auf ein Kaltgetränk oder mit der ganzen Familie zum Grillen, Dachterrassen sind ein dankbarer Rückzugsort zum überhitzten Straßenasphalt. Wer auf dem Land wohnt, genießt hingegen den weiten Ausblick.

Wenn im Hochsommer die Temperaturen nach oben schnellen, lässt es sich jedoch in der prallen Sonne selbst mit Sonnencreme nicht lange aushalten. Eine Beschattung für Ihre Dachterrasse ist daher unabdingbar. Je nach Ausrichtung und Standort wählen Sie zwischen unterschiedlichen Schattenspendern.

Gartenterrassen sowie großzügige Flachdach-Terrassen bieten in der Regel Platz für mehrere Sonnenschirme oder sogar für eine feste Terrassenüberdachung. Dachterrassen im Steildach hingegen verfügen oft über weniger Platz. Welcher Sonnenschutz zur Dachterrasse passt, hängt somit von der Terrassenabmessung und der Frage ab, ob feste Installationen an der Hauswand erlaubt sind. Zum Glück gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Sonnenschutz auf der Dachterrasse zu nutzen – mit und ohne Bohren.

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Optimaler Sonnenschutz: Auswahlkriterien

Bei der Auswahl des geeigneten Sonnenschutzes kommt es auf verschiedene Faktoren an. Schließlich soll er nicht nur Schatten spenden, sondern auch vor UV-Strahlen schützen, zur Gestaltung Ihrer Dachterrasse passen und im Idealfall auch etwas Schutz vor Wind und Regen auf dem Dachfenster bieten.

Auf folgende Auswahlkriterien sollten Sie bei Sonnenschutz-Lösungen achten:

  • Sonnenschutzfaktor zwischen UPF 15-24 (mittlerer Schutz), UPF 25-50 (hoher Schutz) und UPF 85+ (ausgezeichneter Schutz)
  • Windwiderstandsklasse 1 (bis Windstärke 4), 2 (bis Windstärke 5), 4 (bis Windstärke 6) oder 0 (ohne Windschutz)
  • Wasserundurchlässige Beschichtung bzw. wasserdichtes Material (z.B. PVC-beschichtete Gewebe oder PU-Beschichtung)
  • Höhenverstellbarkeit und geeignete Maße
  • Bei festen Installationen: Stabile Montage an der Hauswand oder stabile Bodenverankerung
  • Bei abbaubaren Installationen: Leicht auf-/abbaubar, stabile Schirmständer oder einfahrbare Markisen

Lösungen für den Sonnenschutz auf der Dachterrasse

Als Schattenspender für Ihre Dachterrasse bieten sich Markisen, Sonnensegel, Sonnenschirme und feste Überdachungen an. Jede Lösung hat ihre Vor- und Nachteile – entscheiden Sie also nach den Standortfaktoren Ihrer Dachterrasse und wägen Sie gut ab, was Ihnen wichtig ist.
Dachterrassengestaltung: Planung & Kreativität - Pflanzen, Sonnenschutz, Deko. Lesen Sie mehr!Dachterrasse gestalten

Markise

Bei der Wahl einer Markise kommt es auf den Typ an. Meist werden Markisen fest an der Hauswand verschraubt. Hier ist zu klären, ob Sie Haus- bzw. Wohnungseigentümer sind oder ob die Vermietung eine feste Markise gestattet. Alternativ gibt es aber auch Klemmmarkisen, die als Beschattung der Dachterrasse ganz ohne Bohren auskommen.

Montage und Funktionsweise einer Klemmmarkise sind simpel und platzsparend: Der Sonnenschutz wird mittels Fallarmen und Ständerwerk aufgespannt und per Handkurbel ein- und ausgefahren. Für Halt sorgen Teleskopstangen, die sich zwischen Boden und Decke bzw. Dach bis zu drei Meter hoch verspannen lassen. Auch als Sichtschutz für die Dachterrasse ist eine Klemmmarkise oder Senkrechtmarkise hilfreich. Bei Starkwind empfiehlt es sich, Markisen einzufahren, um Schäden vorzubeugen.

Sonnensegel

Die Vorteile eines Sonnensegels sind seine umfassende und platzsparende Beschattung, die einfache Handhabung und dekorative Optik. Zur Fixierung kommen Standmasten und drei Fixierungspunkte zum Einsatz.

Im Gegensatz zur Klemmmarkise oder zu Sonnenschirmen kann sich die Anbringung von Sonnensegeln aufwändiger gestalten. Dafür bieten sie einen großflächigen Sonnenschutz und können je nach Material auch bei Regen und Wind eine gute Lösung sein. Dank flexibler Ausrichtung (z.B. als senkrechte Befestigung) schützen Sonnensegel zudem vor Seitenwind oder neugierigen Blicken.

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Sonnenschirm

Sonnenschirme sind eine weitere Sonnenschutzlösung, bringen beim Einsatz auf der Dachterrasse jedoch Herausforderungen mit sich. Sonnenschirme sind windanfälliger als Markisen oder Sonnensegel – was gerade auf Dachterrassen zum Problem werden kann. Deshalb kommt es hier auf zuverlässige Standgewichte und eine möglichst geringe Schirmfläche an.

Ampelschirme bieten besonders viel Angriffsfläche und eignen sich aufgrund Ihrer Größe eher für Flachdach-Terrassen. Zu kleinen Dachterrassen passen Sonnenschirme mit Mittelmast und hoher Windwiderstandsklasse.

Feste Terrassenüberdachung

Eine feste Terrassenüberdachung, beispielsweise in Form einer Lamellenüberdachung aus Aluminium, ermöglicht dauerhaften Sonnenschutz. Eine feste Überdachung ist zudem windstabil, schützt vor Sonne und Regen und lässt sich im Fall von schwenkbaren Lamellen oder ausfahrbarer Bespannung dem Wetter anpassen.

Bei Mietobjekten muss vorab geklärt werden, ob eine feste Überdachung von der Vermietung erlaubt ist. Für eine feste Terrassenüberdachung empfiehlt sich eine Versicherung gegen Sturmschäden.

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FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Sonnenschutz für die Dachterrasse

Wie beschatte ich meine Terrasse?

Eine Terrasse lässt sich sowohl klein- als auch großflächig beschatten. Welcher Sonnenschutz passt, hängt von den Maßen der Dachterrasse, Designwünschen sowie Richtlinien hinsichtlich eines fest installierten Sonnenschutzes ab.

Welcher Sonnenschutz funktioniert auch bei starkem Wind?

Sonnensegel sind ein robuster Sonnenschutz auch bei starken Winden. Mit entsprechender Windschutzklasse und Befestigung eignen sich auch Markisen bei Starkwind. Sonnenschirme sind nur zu empfehlen, wenn sie über eine hohe Windschutzklasse und ein robustes Material verfügen.

Welche Arten von Sonnenschutz gibt es für Dachterrassen?

Die gängigen Möglichkeiten, eine Dachterrasse zu beschatten, sind: Sonnensegel, feste Markisen, Klemmmarkisen und Sonnenschirme.

Wie viel Wind hält ein Sonnensegel aus?

Sonnensegel sind in der Regel windfest und widerstehen Windstärken bis 50 oder 60 km/h. Ab Windstärke 7 (etwa 61 km/h) wird zum Einrollen des Sonnensegels geraten.

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