Flachdach-Gefälle berechnen: Was gilt es einzuhalten?

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Geöffnete VELUX Kuppel Flachdach-Fenster auf einem extensiv begrünten Dach | VELUX Magazin
Auch wenn es beim Namen vielleicht überraschen mag, muss selbst ein Flachdach ein Gefälle aufweisen. Das hängt mit der korrekten Entwässerung zusammen: Ohne ein Mindestgefälle drohen massive Schäden an Ihrem Dach. Wir erklären Ihnen, was Sie bei der Berechnung des Flachdach-Gefälles berücksichtigen müssen.

Welchen Zweck erfüllt ein Gefälle bei einem Flachdach?

Das Flachdach-Gefälle bezeichnet die Neigung der Dachfläche. Eine Dachneigung wird entweder als Winkel in Grad oder als Gefälle in Prozent bestimmt. Dabei sollte das Gefälle eines Flachdaches laut Flachdachrichtlinien mindestens 2% betragen. Ein klassisches Satteldach weist im Vergleich beispielsweise eine Dachneigung von bis zu 45 Grad auf.
Übrigens: Ob Gefälle oder Dachneigung beim Flachdach – beide Begriffe bedeuten dasselbe, wobei die Neigung in Grad und das Gefälle in Prozent angegeben wird.

Ein Flachdach-Gefälle ist für die korrekte Flachdach-Entwässerung unerlässlich. Ein Flachdach ohne Gefälle ist auch erlaubt, jedoch kann so Tau- und Regenwasser nicht korrekt ablaufen. Das sogenannte Nassdach oder auch Nulldach ist eine Sonderkonstruktion und darf nur unter bestimmten Anwendungen geplant werden. Denn besonders Flachdächer ohne Gefälle sind aufgrund ihrer Dachkonstruktion äußerst anfällig für Wasserschäden.

Daher ist bei Flachdächern allgemein und bei Dächern mit wenig Gefälle im speziellen eine korrekte Flachdach-Abdichtung essenziell. Damit können Sie verhindern, dass es überhaupt erst zu Feuchtigkeitsschäden kommt.

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Das vorgeschriebene Mindestgefälle eines Flachdaches

Da die Konstruktion eines Flachdaches im Gegensatz zu anderem Dachformen so anfällig ist, regelt die sogenannte Flachdachrichtlinie unter anderem die Dämmung, Entwässerung sowie das Mindestgefälle eines Flachdaches.

Die DIN 18531 für genutzte und nicht genutzte Dächer regelt alle Details. Hier finden Architekten alle Regelungen für generell flache und geneigte Dachflächen, extensiv begrünte Dächer, Dachneubauten oder Dachsanierungen und alle Funktionsschichten des Daches. Seit Abschaffung der DIN 18195 für Bauwerkabdichtungen, wird hier auch die Abdichtung von Dachterrassen, Balkonen oder Dächern mit intensiver Dachbegrünung geregelt.
Das Flachdach: Konstruktion, Varianten, Vorteile und KostenFlachdach

Ein Flachdach ohne Gefälle ist auch erlaubt, jedoch kann so Tau- und Regenwasser nicht korrekt ablaufen. Flachdächer ohne Gefälle sind deshalb äußerst anfällig für Wasserschäden.

Dabei schreibt die Richtlinie ein Mindestgefälle beim Flachdach von zwei Prozent vor – das entspricht der oben beschriebenen Neigung von 1,1 Grad. So soll eine korrekte Entwässerung Ihres Daches sichergestellt werden. Auch wenn das Mindestmaß diesen Nutzen gewährleistet, empfehlen Experten für eine effektivere Entwässerung dennoch ein steileres Gefälle von wenigstens drei Prozent.

Doch selbst bei Dächern mit einem Gefälle von fünf Prozent kann eine Pfützenbildung durch Niederschlagswasser nicht ausgeschlossen werden. Sogenannte selbstreinigende Dächer weisen übrigens ein Gefälle von mindestens 8,8 Prozent, sprich fünf Grad, auf. Zwei Prozent darf und sollte Ihr Flachdach-Gefälle also nie unterschreiten. Die gute Nachricht: Für die Installation eines Flachdach-Fensters ist es relativ unerheblich, ob Ihr Dach ein Gefälle von zwei oder drei Prozent aufweist.

Die Entwässerung eines Flachdaches erfolgt zu großen Teilen über die Freigefälleentwässerung oder die Unterdruckentwässerung. Seltener werden Flachdächer über klassische Regenrinnen entwässert.

Wie die Dachneigung eines Flachdaches die Entwässerung bedingt

Die beste Abdichtung eines Daches ist hinfällig, sofern das Gefälle des Flachdaches nicht für eine schnelle Entwässerung sorgen kann. Korrosions- und Frostschäden der Dachhaut durch stehendes Wasser beeinträchtigen schließlich auch die Dachabdichtung.

Die Entwässerung eines Flachdaches erfolgt zu großen Teilen über die Freigefälleentwässerung oder die Unterdruckentwässerung, auch System durch vollgefüllte Regenwasserleitung genannt. Äußerst selten werden Flachdächer über klassische Regenrinnen entwässert.

Meist erfolgt die Dachentwässerung über mehrere im Untergrund integrierte Dacheinläufe, deren Abfluss dann über ein Rohrleitungssystem in das Kanalnetz übergeht. Damit diese Entwässerungssysteme einwandfrei funktionieren können, ist ein ausreichendes Flachdach-Gefälle Pflicht.

Kontrollieren Sie Ihr Flachdach daher regelmäßig. Schmutz und Laub beeinträchtigen nicht nur die Sicht und den Lichteinfall durch Ihre Dachfenster im Flachdach, sondern stören schlimmstenfalls den ordnungsgemäßen Ablauf der Niederschlagsmengen. Aufgrund starker Niederschläge ist zudem – außer bei Dächern mit intensiver Dachbegrünung – immer ein Notentwässerungssystem für Flachdächer vorgeschrieben.

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So wird ein Flachdach-Gefälle erzeugt

Die Witterung setzt Flachdächern besonders zu – hier empfiehlt es sich manchmal einfach, Ihr Flachdach zu erneuern. So können Sie modernste Standards bezüglich der Flachdach-Dämmung erfüllen und gegebenenfalls direkt die Dachneigung des Flachdaches anpassen lassen. Der Experte berechnet hierzu einfach, ob Ihr Dach das Mindestgefälle aufweist und erzeugt gegebenenfalls ein steileres Gefälle.

Hierzu wird entweder eine Lage Gefälleestrich verlegt oder der Dachdecker erzeugt mit Dämmplatten über die Gefälledämmung eine geeignete Neigung. Möchten Sie vorab die Dachneigung Ihres Flachdaches berechnen, können Sie entweder online verschiedene Tools nutzen oder Sie rechnen es selbst aus (Formel: Höhe geteilt durch Länge des Daches x 100). Hier erhalten Sie dann das Flachdach-Gefälle in Prozent.

Im Zuge einer Flachdach-Sanierung sollten Sie zudem über eine sogenannte extensive Begrünung nachdenken. Diese stellt nicht nur einen Schutz Ihrer Dachabdichtung dar, sondern wird von vielen Städten sogar finanziell gefördert.


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Häufig gestellte Fragen

Hat ein Flachdach Gefälle?

Ja, ein Flachdach sollte gemäß Flachdachrichtlinie ein Mindestgefälle von 2 %. Das entspricht eine Dachneigung von 1,1 Grad. Dadurch wird eine korrekte Entwässerung des Daches sichergestellt.

Wie schräg muss ein Flachdach sein?

In Deutschland gibt es keine konkrete Aussage zur Dachneigung von Flachdächern. In der Regel zählen jedoch Dächer mit einer Neigung von weniger als 10 Grad zu Flachdächern. Einige setzen die Obergrenze schon bei 5 Grad Dachneigung.

Welche Neigung hat ein Satteldach?

Ein klassisches Satteldach weist eine Dachneigung von 38 Grad bis zu 45 Grad auf.

Wann spricht man von einem Flachdach?

Flachdächer sind definiert als Dächer mit einer geringen Neigung zwischen 2 Grad und circa 10 Grad. Ab einer Dachneigung von über 10 Grad spricht man von flachgeneigten Dächern und Steildächern.

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